Häufig gestellte Fragen
Durchstöbern Sie unseren FAQ-Bereich, um Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden und allgemeine Fragen zur Ozon-Sauna-Therapie und ihren Vorteilen zu erkunden.
Die Ozonsauna ist eine speziell entwickelte Kabine, in der man sitzt oder liegt. Der Kopf bleibt außerhalb der Kabine, der Hals wird mit einem weichen Handtuch umwickelt, damit das Ozon nicht durch die Nase oder den Mund eingeatmet wird.
Die Kabine wird auf eine angenehme Temperatur zwischen 28-30° C
erhitzt. Der Anwender schwitzt und der Körper wird gereinigt. Durch den
Dampf werden die Hautporen geöffnet, die Haut wird sterilisiert. Nach
einer bestimmten Zeit wird das Ozon in den Dampf gemischt, die Menge des
Ozon und die Mischungsdauer ist je nach Behandlung anders. Der
Sauerstoff wird durch die offenen Hautporen im Körper absorbiert. Die
Anwendung dauert zwischen 20-40 Minuten.
Die Behandlung fördert das Ausscheidung von schädlichen und toxischen Substanzen im Körper. Des Weiteren fördert es das Abnehmen und ist wirksam bei der Behandlung von Cellulite, bei chronischen Müdigkeitssyndrom, bei Muskelschmerzen und einigen Hautkrankheiten.
Ozon ist als 3-atomige Sauerstoff-Verbindung O3 eine energiereiche Form des normalen, atmosphärischen Sauerstoffs O2, dessen Moleküle aus zwei Sauerstoffatomen aufgebaut sind. Bei Raumtemperatur ein farbloses Gas von charakteristischem Geruch (Höhensonne), kommt Ozon in erdnahen Schichten in Konzentrationen (Smog) bis zu maximal 1 Teil O3 auf 10 Mio. Teile Luft vor (= 0,1 ppm = 200 µg/m3 ), in der Regel aber nur 0,03 – 0,04 ppm in 2000 m Höhe. Aufgrund der starken Oxidationskraft und der ausgeprägten desinfizierenden Eigenschaften wird es weltweit zur Wasserentkeimung und Aufbereitung von Trinkwasser höchst erfolgreich genutzt. Ozon ist schädlich für die Atmungsorgane und darf nicht über einen längeren Zeitraum eingeatmet werden. Hingegen entfaltet eine einmalige oder wiederholte Verabreichung von medizinischem Ozon in kleinen Konzentrationen und Mengen eine biologisch nützliche Wirkung und stärkt z.B. die körpereigene Abwehr. Diesen Effekt, heute „Hormesis“ genannt, hat schon Paracelsus im 16. Jahrhundert formuliert: „Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
Ozon ist das stärkste Oxidations- und beste, bekannte
Desinfektionsmittel. Mit diesen Eigenschaften eliminiert das Ozon die
Bakterien.
Die Desinfektionskraft von Ozon ist unter gleichen Bedingungen 3.125
mal stärker als Chlor. Bei Virenabtötung ist Ozon viel wirkungsvoller
als Chlor.
Da das Ozon durch die Teilung des Sauerstoffs in der Atmosphäre
entsteht, kehrt es, nach dem es die Desinfektionsaufgabe erfüllt hat,
zurück zu seinem Ursprung.
Weil das Ozon das einzige Desinfektionsmittel ist, das nach der Anwendung keine Reste hinterlässt, ist die Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie vorteilhaft gegenüber den restlichen Desinfektionsmitteln.
Nein! Ozon wird aus der Luft, die wir atmen oder aus dem reinen Sauerstoff erzeugt. Es ist das einzig natürliche Desinfektionsmittel.
Die Menge macht’s aus!
Der maximale Ozonwert soll 0,1 ppm/8h nicht überschreiten, so (Occupational Safety and Health Agency,OSHA)
Nein, es hinterlässt weder Geruch noch Geschmack auf der Haut. Denn es wandelt sich in wenigen Minuten in Sauerstoff um.
Der moderne Lebensstil hat vor allem bei Personen über 35 Jahren einige schädliche Auswirkungen im Körper. Im Vergleich zu, vor 100 Jahren hat sich unser Essen, unsere Lebensweise, der Hell-Dunkel-Zyklus stark verändert. Wiederkehrende Kopfschmerzen, Widerwillen, Schwäche, Frustration, Morgenmüdigkeit, Konzentrationsunfähigkeit/Konzentrationsschwäche (sofern nicht mit einer bestimmten Krankheit verbunden) sind Beschwerden, die wir oft im Alltag erleben, die sich aus der modernen Welt ergeben, in der wir leben. Eine der Situationen, die viele von uns nicht erkennen, aber erleben, ist die „erhöhte Angststufe“. Aus diesem und vielen anderen Gründen können Menschen über 35 Jahren erhebliche Vorteile aus der Ozonbehandlung erwarten. Eines der Geheimnisse der Langlebigkeit ist die Behandlung von Krankheiten. Die Ozontherapie sorgt für die Entfernung schädlicher Fette, Fettsäuren, Stoffwechselelemente und toxischer Substanzen aus dem Körper und schützt so unser Herz-Kreislauf-System. Es verhindert übermäßige Fettansammlung. Es ist eine bekannte Tatsache, dass angesammelte Toxine das Altern beschleunigen, indem sie gesunde Zellen zerstören. Daher ist es wichtig, dass auch gesunde Menschen sich regelmäßig untersuchen lassen und eine regelmäßige Ozontherapie erhalten, die das Immunsystem stärkt, Anti-Aging- und Entgiftungseffekte hat.
Nein, Sie werden keine physikalischen Schmerzen fühlen.
Alle Erwachsenen, die nicht schwanger sind, keine Herz-Rhythmus Probleme haben und keine Blutdruckkrankheiten haben.
Grundsätzlich können alle Menschen die Ozonsauna benutzen, nur bei manchen gesundheitlichen Problemen muss man vorsichtig sein.
Personen mit Schilddrüsenproblemen, Herz-Rhythmus-Problemen, unkontrollierbaren Blutdruck, Epilepsie sowei Frauen während der Schwangerschaft und der Menstruationsperiode und Kindern ist von einer Anwendung abzuraten.
Das Grundprinzip: Die Flüssigkeit muss wieder eingenommen werden, die durch das Schwitzen in der Ozonsauna verloren wird. Grundätzlich sollten erwachsene Personen täglich mindestens 1/36 ihres Körpergewichts als Flüssigkeit zu sich nehmen. Der tägliche Wasserbedarf einer Person mit einem Körpergewicht von 72 kg zum Beispiel sind somit mindestens 2 Liter. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass ein Teil dieses Bedarfs durch verschiedene Lebensmittel entfällt, sollte ein Erwachsener mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag trinken. Dies ist die mindeste Menge, die von Ernährungswissenschaftlern für Erwachsene empfohlen wird und wir empfehlen viel Wasser nach der Therapie, um die positive Wirkung von Ozon auf den Körper zu erhöhen.
Die Ozonbehandlung zusammen mit medizinischen und kosmetischen Methoden ist eine Behandlungsmethode, die von den Gesundheitsministerien von etwa 20 Ländern akzeptiert wird, darunter Industrieländer wie die USA (16 Staaten), Deutschland, Italien, Polen und das Vereinigte Königreich.
Die wichtigste Ursache für Cellulite ist es, dass die Blutzirkulation in den Geweben unter der Haut nicht optimal funktioniert. Besonders bei Frauen wird Cellulite beobachtet. Dieses Problem ist meistens an der Hüfte, im Bauchbereich und auf den Oberschenkeln zu sehen. Die Blutzirkulation ist in den Fettgeweben langsamer als in anderen Geweben. In diesen Bereichen stehen die Venen aufgrund der elastischen Haut unter Druck. Das Ozon zerlegt das Fettgewebe und verbessert bzw. reguliert die Blutzirkulation; so wird das Problem mit Cellulite gelöst.
Ja, man kann mit der Ozonsaunaanwendung abnehmen.
In einer Ozonsauna bei 40° C schwitzt man und der Puls schlägt
zwischen 115-130/min. Dieser Pulsrhythmus ermöglicht das Fettverbrennen.
Während dem Liegen/Sitzen verbrennt man somit Kalorien.
Bei einer Sitzung von etwa 40 Minuten verbrennt man je nach Körpergröße 400-650 Kcal.
Das Ziel der Ozontherapie ist es, dass der Sauerstoffgehalt im Blut zu erhöhen und den Sauerstoffzufluss in die Zellen zu transportieren. Wenn die Zellen gut mit Sauerstoff ernährt werden, werden sie ihre Aufgaben besser erfüllen. So werden die Probleme, die aus Sauerstoffmangel entstanden sind, beseitigt.
Merkmale des Sauerstoffmangels: Kopfschmerzen, Schlappheit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit frühzeitige Alterung der Haut.
Wenn Sie eines dieser Symptome haben, sollten Sie Ozonsauna benutzen.
Ja, es ist möglich mit der Ozonsauna schöner zu werden. Ozonsauna ermöglicht eine Entspannung. Durch den warmen Dampf wird die Muskulatur lockerer und weicher und durch das Ozongas das Blut reiner und sauerstoffreicher. Deshalb wird die Haut straffer und glänzender.
Die Menschen, die geistig viel und hart arbeiten müssen wie Büroarbeiter, Geschäftsmenschen, Schüler, Künstler… benötigen viel Energie und Sauerstoff. Ozonsauna fördert den Sauerstoffzufluss zum Gehirn. Zudem wird in einer Ozonsauna dem Blut Sauerstoff zugefügt.
Die Anwendung der Ozonsauna wird Schwangeren nicht empfohlen.
Nein, Ozontherapie ist keine neue Behandlungsmethode. Sie wird seit den 1930er Jahren angewendet.
Es hilft bei stressbedingten, durch chronische Müdigkeiten und durch Depressionen entstehenden Erektionsproblemen.